Alle sechs Jahren müssen schwimmende Anlagen aus Stahl auf Materialdichte geprüft werden. Durch das Januarhochwasser musste der Zugangssteg ohnehin auf Land gezogen werden. Erste Untersuchungen ergaben schnell die Notwendigkeit einer Bearbeitung an Land. Dazu musste ein Kranwagen geordert werden, der beide Stegteile vom Bootshaus aus aus dem Wasser hievte und wieder zurück. Die nachstehenden Fotos erlauben einen Blick auf den Umfang der durchgeführten Arbeiten. Jochen Steinbrunn führte für den RCTT die Materialdichteprüfungen an den beiden Schwimmkörpern durch. Insgesamt wurden von Mitgliedern der Kanu- und Ruderabteilung ca. 200 Arbeitsstunden erbracht.
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